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   BFH, 25.05.1965 - VII 67/62 S   

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https://dejure.org/1965,2438
BFH, 25.05.1965 - VII 67/62 S (https://dejure.org/1965,2438)
BFH, Entscheidung vom 25.05.1965 - VII 67/62 S (https://dejure.org/1965,2438)
BFH, Entscheidung vom 25. Mai 1965 - VII 67/62 S (https://dejure.org/1965,2438)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Erläuterungen zu dem steuerrechtlichen und zollrechtlichen Begriff "typische Markenwerbung"

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 83, 73
  • BStBl III 1965, 526
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 15.10.1959 - VII 74/58 S
    Auszug aus BFH, 25.05.1965 - VII 67/62 S
    Der Senat hält an der im Rechtssatz 3 seines Urteils VII 74/58 S vom 15. Oktober 1959 (BStBl 1959 III S. 495, Slg. Bd. 69 S. 630) vertretenen Auffassung fest.

    Der Senat hält an der im Rechtssatz 3 seines Urteils VII 74/58 S vom 15. Oktober 1959 (BStBl 1959 III S. 495, Slg. Bd. 69 S. 630) vertretenen Auffassung fest.

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs VII 74/58 S vom 15. Oktober 1959 hätte besser den Ausdruck typische Markenwerbung vermieden.

    Wie der erkennende Senat in seinem Grundsatzurteil VII 74/58 S vom 15. Oktober 1959 (BStBl 1959 III S. 495, Slg. Bd. 69 S. 630) entschieden hat, kann ein wertzollrechtlich nach § 7 Abs. 2 des Zolltarifgesetzes 1951 zu berücksichtigender Preisnachlaß nur bei solchen Alleinvertretern in Betracht kommen, die die eingeführte Ware als Eigenhändler erwerben.

  • BGH, 21.11.1958 - I ZR 98/57

    Der Heiligenhof

    Auszug aus BFH, 25.05.1965 - VII 67/62 S
    Es ist angezweifelt worden, daß es sich bei der Werbung um eine Leistung für den Erwerb der Ware handle, und behauptet worden, es könne sich dabei ebensogut um eine Gegenleistung für die Überlassung des Ausschließlichkeitsrechts handeln (vgl. Schlotterbeck, AWD d. BB 1959 S. 93 ff.; Leibrecht, Steuer und Wirtschaft 1960 Sp. 421; Harrer, AWD d. BB 1963 S. 52), wobei auch auf den Unterschied zwischen dem Alleinvertreterverhältnis und dem einzelnen Kaufgeschäft hingewiesen worden ist (List, Der Betrieb 1959 S. 717 ff.).
  • BFH, 25.02.1959 - VII 102/58 S

    Höhe des Zollwertes bei der Einfuhr von urheberrechtlich geschützten

    Auszug aus BFH, 25.05.1965 - VII 67/62 S
    Ebenso wie auch sonstige Gestaltungen des Einfuhrgeschäfts nur insoweit wertzollrechtliche Geltung haben, als sie der Norm entsprechen, sind auch Handelsgepflogenheiten nur unter dieser Voraussetzung anzuerkennen (vgl. Urteil des erkennenden Senats VII 102, 114, 115/58 S vom 25. Februar 1959, BStBl 1959 III S. 183, 184, Slg. Bd. 68 S. 483).
  • BFH, 24.06.1969 - VII 58/65

    Betreiben von typischer Markenwerbung duch einen Alleinvertreter statt durch den

    Typische Markenwerbung im Sinne des BFH-Urteils VII 67/62 S vom 25. Mai 1965 (BFH 83, 73, BStBl III 1965, 526) kann - anstelle des Markeninhabers - auch von anderen als einem Alleinvertreter betrieben werden.

    Zusammenfassung: Typische Markenwerbung im Sinne des BFH-Urteils VII 67/62 S vom 25. Mai 1965 (BFH 83, 73, BStBl III 1965, 526) kann -- anstelle des Markeninhabers -- auch von anderen als einem Alleinvertreter betrieben werden.

    Aus dem Urteil VII 67/62 S vom 25. Mai 1965 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 83 S. 73 - BFH 83, 73 -, BStBl III 1965, 526) geht vielmehr hervor, daß es der Senat nicht für ausgeschlossen hielt, daß auch ein anderer als ein Alleinvertreter typische Markenwerbung betreiben kann.

  • BFH, 02.07.1985 - VII R 58/81

    Bewertung von linzenzpflichtigen Kosmetikprodukten - Zugrundelegung des

    Der Rechnungspreis ist daher nicht die einzige Leistung der Klägerin i. S. des Art. 2 Abs. 1 Buchst. a ZWVO 1968 (vgl. BFHE 69, 630, BStBl III 1959, 495, und Urteil des Senats vom 25. Mai 1965 VII 67/62 S, BFHE 83, 73, BStBl III 1965, 526).
  • BFH, 11.09.1968 - I 92/65

    Bildung einer Rückstellung für zukünftige Belastungen durch den entgeltlichen

    Die Steuerpflichtige weist schließlich noch darauf hin, daß ein unüberbrückbarer Gegensatz zwischen den Urteilen des I. und IV. Senats einerseits und der Rechtsprechung des VII. Senats (Urteile VII 74/58 S vom 15. Oktober 1959, BFH 69, 630, BStBl III 1959, 495 und VII 67/62 S vom 25. Mai 1965, BFH 83, 73, BStBl III 1965, 526) zur wertzollrechtlichen Behandlung der Freiinspektionen andererseits bestehe.
  • BFH, 25.05.1965 - VII 42/61 U

    Ermittlung eines etwaigen Zuschlags zum Rechnungspreis des auf die typische

    (Im vorliegenden Fall wird gestritten um die Berechtigung eines Zuschlages zum Rechnungspreis wegen der von einem Alleinvertreter durchgeführten Werbemaßnahmen für eingeführte Markenwaren. Dabei geht es im Streitfall um die besondere Frage, welche wertzollrechtlichen Folgerungen sich daraus ergeben, daß in der Werbung neben der an die Endverbraucher gerichteten Anpreisung der Marke und der damit gekennzeichneten Ware auch der Alleinvertreter selbst in Erscheinung tritt. In seinem Grundsatzurteil VII 67/62 S vom 25. Mai 1965 (BStBl 1965 III S. 526) hat der Senat die dort für die Entscheidung nicht wesentliche Frage offengelassen.).
  • BFH, 25.05.1965 - VII 5/63 U

    Zollrechtliche Behandlung von Werbematerial in Abgrenzung zur darauf beworbenen

    Der Senat selbst hat durch sein Urteil VII 67/62 S vom 25. Mai 1965 (BStBl 1965 III S. 526) die in jenem Urteil ausgesprochenen Rechtssätze bestätigt.
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